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   Benoît Maurin-Ducolibri
Benoît Maurin-Ducolibri, Künstler, 36 Jahre, aus Marseille stammend, konsekriert im September 2007 durch das Rathaus der Stadt Paris, wird Der Maler, auf den Paris wartete.
Porträts, religiöse Szenen, vordergründlich Personen, wo das menschliche Drama trotz des provokanten Äusseren mit Poesie verschmilzt : die Ölbilder von Benoît Maurin-Ducolibri täuschen und regen zum Nachdenken an.
Seit dem Alter von vier Jahren malt Benoît Maurin-Ducolibri unter dem wachsamen Auge seines Grossvaters, des provenzialischen Malers Edmond Duplan-Colibri.
Gewöhnt, zeitlebens besessen vom Elend der Welt, drückt sich der Künstler mittels ergreifender Werke aus, manchmal monumental, bei deren Kontakt der Betrachter niemals unberührt bleibt, dieses Unbehagen und Wissen von Millionen von Individuen, bedroht durch Hunger, Krankheit, Umweltschäden, Verschmutzung, oder aller möglichen Übel, Verirrungen, oder Existenzängste, verschüttet im Erlebten oder im Gewissen der Menschheit.
Aber wenn er diesen Schmerz ans Tageslicht zerrt, wie ein Vollstrecker, indem er Bilder zeigt, die manchmal unerträglich sind, so erlauben sein Talent, das er seit dreissig Jahren entwickelt, und seine Sensibilität, sie zu besänftigen und sich davon zu befreien.
Obgleich Abbild einer harten Wirklichkeit, lassen diese Visionen trotz allem einen Schimmer von Hoffnung erkennen, da der Künstler von tiefem Glauben erfüllt ist. So zeigt er für anscheinend auswegslose Szenen eine Art von Erlösung auf, bis hin zu einem Weg indem er ein “ seltsames Parfüm von Gelassenheit“ hinterlässt.

Benoît Maurin-Ducolibri, der seine erste Ausstellung in der Schweiz macht, zeigt exklusiv eine Folge von Porträts in Öl und Harz, zum ersten mal ausgestellt und begleitet von Werken, die eine fremdartige und dramatische Schönheit ausstrahlen.

Benoìt Maurin-Ducolibri ist diplomiert an der Ecole des Beaux-Arts de Marseille.
Präsent auf zahlreichen aktuellen künstlerischen Szenen wie Mailand, New York, Brüssel, Cannes…..
Eingeladen vom Pariser Rathaus zum Cloìtre des Billettes im September 2007; er erregt die Aufmerksamkeit der medien indem er ein monumentales Werk ( 6.30m auf 2.80m) zeigt, mit Namen „La Cène“ à la Fondation pour la Promotion de l’Homme, für den Vorhof des Grand Temple in Paris ( September 2007 )


Dr.Danielle Junod-Sugnaux


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  Benoît Maurin-Ducolibri